Nach dem Frühstück brachten uns unsere Herbergsmutter noch runter zum Hafen und wir verließen die Insel Amantani und fuhren weiter zur Nachbarinsel Taquile.
Die Insel Taquile erklommen wir wandernd auf einem leicht ansteigenden Weg. Es ging zunächst hinauf zur Plaza des Dorfes, wo wir dann in einem der kommunal verwalteten Restaurants Mittag hatten. Es gab natürlich Forelle. Danach ging es auf der anderen Seite der Insel den Treppenpfad hinab zum anderen Hafen.
Nach der wieder dreistündigen Rückfahrt nach Puno zog sich der Himmel etwas zu und es begann zu regnen und wurde auch gleich recht kühl, bei ansonsten sonnigen 22°C. Ich hatte dann noch zum Abend eine Pizza in einem der vielen Pizzerias im Zentrum. Das Markante ist hier, dass der Holzofen mitten im Restaurant steht. Hat ein gewisses Flair - ist dann aber auch ein wenig verqualmt.
Verabschiedung am Hafen (ich war bei Vilma untergebracht, die Frau mit dem Kind auf dem Rücken)
Die Insel Taquile erklommen wir wandernd auf einem leicht ansteigenden Weg. Es ging zunächst hinauf zur Plaza des Dorfes, wo wir dann in einem der kommunal verwalteten Restaurants Mittag hatten. Es gab natürlich Forelle. Danach ging es auf der anderen Seite der Insel den Treppenpfad hinab zum anderen Hafen.
Die Insel Taquile ist bekannt für die strickenden Männer
Nach der wieder dreistündigen Rückfahrt nach Puno zog sich der Himmel etwas zu und es begann zu regnen und wurde auch gleich recht kühl, bei ansonsten sonnigen 22°C. Ich hatte dann noch zum Abend eine Pizza in einem der vielen Pizzerias im Zentrum. Das Markante ist hier, dass der Holzofen mitten im Restaurant steht. Hat ein gewisses Flair - ist dann aber auch ein wenig verqualmt.
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