Auch für Cusco sind wieder 10 Kirchen und 12 Museen unter den Sehenswürdigkeiten verzeichnet. Begonnen habe ich in der La Compaña de Jesús. Aus der zweiten Etage der Glockentürme hat man einen schönen Blick auf die Plaza de Armas. Weiter ging es zum Inka-Museum, untergebracht in einem Kolonialhaus Casa del Almirante. Für die Bedeutung der Inka-Kultur ist die Ausstellung fast ein bisschen kärglich. Interessant fand ich dagegen eine kleine Vorführung der verschiedenen Blasinstrumente aus Keramik: Pfeifen, Flöten und Trompeten sowie Flöten aus Kondorknochen.
Ständig führt der Weg entlang historischer Grundmauern aus der Inka-Zeit, auf denen die neuen Gebäude der spanischen Eroberer erbaut worden sind. Eines ist der Konvent Santa Catalina, der auf den Mauern eines Inkatempels errichtet worden ist. Auf der einen Seite sind viele historische Bauten vernichtet worden und dienten als Steinbruch, auf der anderen Seite haben die Spanier mit ihren Kirchen auch wieder imposante Bauten hinterlassen.
Wenn man mal richtig Hunger hat, dann geht man in Peru am besten in eine Polleria: da kommen nicht Hähnchen, sondern richtige ausgewachsene Hühner auf den Teller.
Gasse in Cusco mit einer Grundmauer aus der Inka-Zeit und einem neuen Gebäude darauf
Ständig führt der Weg entlang historischer Grundmauern aus der Inka-Zeit, auf denen die neuen Gebäude der spanischen Eroberer erbaut worden sind. Eines ist der Konvent Santa Catalina, der auf den Mauern eines Inkatempels errichtet worden ist. Auf der einen Seite sind viele historische Bauten vernichtet worden und dienten als Steinbruch, auf der anderen Seite haben die Spanier mit ihren Kirchen auch wieder imposante Bauten hinterlassen.
Wenn man mal richtig Hunger hat, dann geht man in Peru am besten in eine Polleria: da kommen nicht Hähnchen, sondern richtige ausgewachsene Hühner auf den Teller.
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